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Karlstorbahnhof e.V.

Gemeinnütziges Kulturzentrum in Heidelberg

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

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Im Gespräch mit Cora Maria Malik

Visionen für die Kulturarbeit / Kulturpolitische Gesellschaft Rhein-Neckar e.V.

Mi 23.11.22 / 19:00 / Zentrale (Südstadt)

Zentrale (Südstadt)

Eintritt frei. Wir bitten um Anmeldung per Mail!

Die Regionalgruppe Rhein-Neckar der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. ist für eine Gesprächsrunde zu Gast im Karlstorbahnhof Heidelberg. Welche Pläne und Visionen hat Cora Maria Malik für die Kulturarbeit? An wen richtet sich das soziokulturelle Zentrum? Was zeichnet die neuen Räumlichkeiten des Kulturhauses aus? Um diese und weitere Fragen geht es im Gespräch mit Cora Maria Malik, die seit 2019 Geschäftsführerin des Karlstorbahnhof ist. Im Herbst 2022 eröffnet das Kulturzentrum seine neuen Räume auf den „Campbell Barracks“ in der Heidelberger Südstadt. Das Gespräch wird moderiert vom Sprecherkreis der Regionalgruppe Rhein-Neckar. Im Anschluss führt Cora Maria Malik durch die neuen Räumlichkeiten.

Anmeldung per Mail!

Die Regionalgruppe Rhein-Neckar der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. ist eine Plattform für kulturpolitische Diskurse in der Region. Seit 2020 sind Susanne Dengel, Dr. Matthias Rauch und Christian Handrich (seit 2022) die Sprecher*innen der Regionalgruppe Rhein-Neckar. Regelmäßig laden sie eine kulturpolitisch interessierte Öffentlichkeit zu Netzwerkveranstaltungen ein. Die Veranstaltungsformate umfassen anlassbezogene Diskussionen mit Akteurinnen und Akteuren aus dem politischen oder künstlerischen Bereich, die Vorstellung von Kultur- und Bildungseinrichtungen wie auch der Abgleich kulturpolitischer Positionen. Kennzeichnend für die Formate ist, dass sie innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar wandern: von Mannheim nach Worms, von Heidelberg nach Ludwigshafen, von Speyer bis zur Bergstraße. So soll nicht nur gelingen, möglichst viele kulturpolitisch Interessierte vor Ort zu erreichen, sondern auch der kulturpolitische Blick für gemeinsame Fragestellungen und Themen in der Region geschärft werden. Kulturpolitisch Interessierte sind stets eingeladen, sich zu beteiligen.