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Karlstorbahnhof e.V.

Gemeinnütziges Kulturzentrum in Heidelberg

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

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Diskriminierungssensibles Veranstalten

Workshop mit Nadine Wothe

Sa 26.09.20 / 13:00 / KlubK (Altstadt)

Bestuhlt im KlubK (Altstadt)

Bild: Diskriminierungssensibles Veranstalten

Die Veranstaltungsbranche steht tagtäglich vor der Herausforderung, einen möglichst sicheren Ort für alle Feiernden zu schaffen. Aber auch die Clubszene ist nicht frei von Vorurteilen und diskriminierendem Verhalten. Beim Feiern erleben Menschen immer wieder, dass sie am Eingang abgewiesen werden oder dass sie sich nicht willkommen fühlen.
Der Workshop bietet einen alltagsnahen Einblick in das Thema diskriminierungssensibles Veranstalten. Die Referentin Nadine Wothe gibt als Diversity Trainerin Fortbildungen zu diskriminierungssensiblen Sicherheits- sowie Awareness-Konzepten. Dabei bringt sie ihre langjährige Erfahrung als Türsteherin ein: mit Anwendungsbeispielen aus der Praxis vermittelt sie Wissen zu Wahrnehmung und Selbstreflexion. So ermöglicht sie es den Teilnehmenden existierende Diskriminierung sowie deren Ursachen im Eventbereich zu erkennen, Handlungskompetenz für das Thema zu entwickeln und Lösungen für die Praxis zu erarbeiten.
Das Angebot richtet sich an Clubbetreibende sowie Mitarbeitende und Planende von Veranstaltungen aus der Rhein-Neckar Region, ist jedoch auch für andere Interessierte offen.

Vita Nadine Wothe:
Studium der Kommunikationswissenschaften (FU Berlin)
Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft (IHK)
Diversity Trainerin, MimikresonanzTrainerin®
Freiberufliche Dozentin in der Ausbildung von Sicherheitspersonal (nach §34aGeWO), Deeskalationskommunikation/Konfliktmanagement in Sprache und Gestik und Mimik, diskriminierungssensible Verhaltensweisen

Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung bitte per Email an:
info@karlstorbahnhof.de

Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Stadt Heidelberg, Amt für Chancengleichheit und Mosaik Deutschland e.V. im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.

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