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Karlstorbahnhof e.V.

Gemeinnütziges Kulturzentrum in Heidelberg

Godwin

ATONEMENT TOUR 2026

Do 05.02.26 / 20:00 / Saal

Einlass 19:00

Unbestuhlt im Saal

Der Vorverkauf startet am 28. November

Bild: Godwin

Godwins Verbindung zur Kunst ist einzigartig. Für den 25-jährigen Musiker und Filmemacher ist seine Kunst eine starke innere Kraft und ein Weg, um sich selbst Sinn zu geben sowie eine Verbindung zu seinen Freund*innen und seiner Familie aufzubauen. Seitdem er 2024 seine Debüt-EP „Road to Nirvana“ veröffentlicht hat, wirbelt er mit seiner emotionalen Musik die nigerianische Musikszene kräftig auf. Bis heute sammelte er über 600k TikTok-Follower*innen und landete mit seinen Singles „Home“, „Abeke“ und „Broken“ erste größere Erfolge. Im Oktober 2025 erschien sein Debütalbum „Atonement“, das vom deutschen Produzententeam KITSCHKRIEG produziert wurde und mit einem vielseitigen Pop-Sound überzeugt. Auf der ATONEMENT TOUR 2026 führt es Godwin im Februar 2026 nach Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt und zu uns nach Heidelberg.

Godwin Josiah ist ein Künstler mit Facettenreichtum. Sowohl in der Filmbranche, wo er Teil des Kollektivs The Critics Company ist, als auch in der Musik ist der Künstler aus der nigerianischen Stadt Kaduna erfolgreich. Auf der musikalischen Ebene widmete er sich entgegen der möglichen Erwartungshaltung anfangs nicht dem Afrobeats-Trend, sondern einem dynamischen Pop-Sound fernab der Norm. Mit „Road to Nirvana“ setzte Godwin 2024 ein Ausrufezeichen in der sich stetig entwickelnden nigerianischen Musikszene. Die finale Form des Werks ist für den Musiker mehr als eine EP. Es ist eine intime Erforschung der vielfältigen Emotionen des Lebens, eine Anthologie gemeinsamer Erfahrungen sowie eine Reflexion über die Resilienz des menschlichen Geistes. Es geht um Selbsterforschung, künstlerische Entwicklung und das Verarbeiten von Verlusten. Dabei nimmt Godwin seine Hörer*innen mit auf eine Reise und ruft sie dazu auf, sie mit offenem Herzen und Ohren anzunehmen. Godwins Debütalbum „Atonement“ führt diese Reise mit emotionalen Balladen wie „Home“ und „Free Fall“ fort und wurde laut Godwin erneut wie ein Film geschrieben. „Ich versuche immer etwas auszudrücken. Das Werk wurde als eine Geschichte geschrieben – konstruiert mit zwei Charakteren: ich selbst und ein fiktives Mädchen, das ich Abeke nenne.“ So fungiert Abeke als Muse, Spiegel und Antagonistin der Geschichte, die Godwins Musik auf dem gleichnamigen Titel „Abeke“ sowieauf „Call Me“ auch mit dezenten Afrobeats-Einflüssen und einer lupenreinen und modernen Produktion von KITSCHKRIEG gewohnt vielseitig und dynamisch präsentiert. 

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